
Evista 60 mg Filmtabletten
Warenverfügbarkeit :nicht vorrätig
PRODUKT-INFORMATIONEN
- Handelsname: Evista
- Wirkstoff: Raloxifen
- Wirkstoffklasse: Selektiver Estrogenrezeptormodulator
- Indikation: Behandlung/ Prävention der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen
- erhältliche Dosierung: 60mg

PRODUKT-INFORMATIONEN
- Handelsname: Evista
- Wirkstoff: Raloxifen
- Wirkstoffklasse: Selektiver Estrogenrezeptormodulator
- Indikation: Behandlung/ Prävention der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen
- erhältliche Dosierung: 60mg
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Evista-Tabletten werden als Prophylaxe verschrieben, um die Entwicklung von Osteoporose bei Frauen in den Wechseljahren sowie bei Entfernung der Gebärmutter zu verhindern.
Der Wirkstoff des Medikaments, Raloxifen, verlangsamt die Zerstörung von Knochen und hilft auch, sie zu stärken. Darüber hinaus trägt die Einnahme von Evista dazu bei, den Spiegel des „schlechten“ Cholesterins zu senken.
Was ist Evista?
Evista ist ein nicht-hormonelles Medikament für Frauengesundheit. Es wird verordnet, um postmenopausale Osteoporose bei Frauen zu behandeln und vorzubeugen, sowie auch um Brustkrebsrisiko zu reduzieren. Der Wirkstoff heißt Raloxifen, der zur Gruppe der selektiven Estrogenrezeptormodulatoren gehört.
Entwickelt wurde dieser Arzneistoff im Jahre 1997 von der Eli Lilly and Company, einem der größten amerikanischen Pharmaunternehmen der Welt. In diesem Jahr wurde Raloxifen zur Prävention der postmenopausalen Osteoporose eingeführt. Ab 2007 wird es zur Reduktion des Brustkrebsrisikos bei bestimmten Frauen eingesetzt.
Zusammensetzung und Darreichungsform des Arzneimittels
Evista wird in Form von Filmtabletten hergestellt. Eine Tablette enthält 60 mg Raloxifen hydrochlorid, was 55.71mg Raloxifen entspricht.
Andere Hilfsstoffe sind: Povidon, Polysorbat 80, Lactose, Magnesium stearat, Carnaubawachs und andere.
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Welche pharmakologische Wirkung übt Evista 60 mg (Raloxifen) aus?
Raloxifen wirkt agonistisch und antagonistisch auf die Gewebe des Körpers. Es reduziert den Prozess der Knochenresorption und normalisiert das Calciumgleichgewicht im Körper, vor allem durch Verringerung des Kalziumverlusts mit Urin.
Evista-Einnahme verursacht keine Proliferation des Endometriums, Vergrößerung der Gebärmutter, sowie auch keine Blutung in der Postmenopause. Die Fälle von Endometriumkarzinom de novo werden nicht beschrieben. Evista löst keine Hyperplasie des Brustgewebes aus. Die Filmtabletten reduzieren die Schwellung und Schmerzen in den Brustdrüsen, den Gesamtcholesterin- und LDL-Spiegel. Das Niveau von HDL und Triglyceriden ändert sich signifikant nicht. Das Arzneimittel verringert auch den Gehalt an Fibrinogen.
Wann und wie ist Evista 60 mg einzunehmen?
Wie oben beschrieben, verschreiben die Ärzte Evista gegen Osteoporose für Frauen in der Postmenopause. Das Medikament wird auch zur Prävention eines Brustkrebses bei Frauen mit postmenopauser Osteoporose eingesetzt.
Was ist eigentlich Osteoporose? Osteoporose, auch Osteoporosis, Knochenschwund ist eine Erkrankung, die das Skelettsystem betrifft. Knochenschwund führt dazu, dass unsere Knochen dünn, instabil werden und leichter brechen.
Um postmenopause Osteoporose zu behandeln und vorzubeugen, wird es empfohlen, eine Tablette Evista 60 mg einmal täglich oral anzuwenden. Die Einnahme kann unabhängig von der Mahlzeit erfolgt werden. Schlucken Sie Evista 60 mg Filmtabletten unzerkaut mit oder ohne Wasser.
Die Behandlung dauert in der Regel lang. Behandlungsdauer wird vom Arzt bestimmt. In einigen Fällen verschreiben die Ärzte zusätzlich Vitamin D oder Calcium.
Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung erforderlich.
Welche Nebenwirkungen sind zu erwarten?
Wenn wir über unerwünschte Wirkungen von Evista 60 mg Filmtabletten sprechen, unterscheidet man die häufigsten, häufigen und gelegentliche Nebenwirkungen.
Um die häufigsten Nebenwirkungen geht es im Fall, wenn mehr als 1 Behandelte von 10 diese haben. Häufige Nebenwirkungen betreffen einen bis zehn Patienten von einem Hundert. Die gelegentlichen Nebenwirkungen treten bei 1 bis 10 Behandelten von 1.000 auf.
Die häufigsten unerwünschten Wirkungen von Evista sind erhöhter Blutdruck, Gefäßerweiterung, Bauchschmerz, grippeähnliche Symptome und Verdauungsstörungen wie Erbrechen, Übelkeit.
Häufige Nebenwirkungen sind: Wadenkrampf, Kopfschmerzen, Migräne, Hautausschläge, Cholelith, Brustschmerzen, periphere Ödeme.
Gelegentliche Nebenwirkungen sind: niedrige Zahl der Blutplättchen; gerötete Haut um Venen; Risiko von Blutgerinnseln in den Arterien, Lungen, Augen oder Beinen.
Die Einnahme von Evista 60 mg kann selten zur Erhöhung der Leberwerte im Blut führen.
Wann darf das Medikament Evista 60 mg nicht angewendet werden?
Wie andere Arzneimittel hat Evista Medikament eine Reihe der Gegenanzeigen. Zu den Gegenanzeigen zählt man:
- Überempfindlichkeit bzw. Allergie gegenüber Raloxifen oder anderen Inhaltsstoff des Mittels;
- Leberfunktionsstörungen, einschließlich Cholestase;
- Gebäralter;
- Venenthrombose (auch in der Vorgeschichte), einschließlich tiefer Venenthrombose, Lungenembolie und Zentralvenenthrombose;
- schwere Nierenfunktionsstörung;
- Uterusblutung unbekannter Ätiologie;
- Endometriumkarzinom;
- Schwangerschaft, Stillzeit;
- verlängerte Immobilisierung.
Wie wirkt Evista mit anderen Medikamenten und Arzneistoffen zusammen?
Bei gleichzeitiger Anwendung mit Cumarinderivaten kann Prothrombinzeit reduziert werden. Wenn Evista Medikament gleichzeitig mit Ampicillin eingenommen wird, wird die maximale Konzentration von Raloxifen im Plasma reduziert. Absorption und Eliminationsrate des Stoffes Raloxifen verändern sich jedoch nicht.
Eine Kombinationstherapie mit Raloxifen und Östrogenen wird nicht empfohlen. Gleichzeitige Einnahme mit Antazida, die Kalziumcarbonat oder Aluminium und Magnesiumhydroxid ehhalten, hat keine Wirkung auf die systemische Exposition der Wirsubstanz Raloxifen. Evista beeinflußt die Pharmakokinetik der Einzeldosis von Methylprednisolon und Gleichgewichtskonzentration von Digoxin nicht.
Evista 60 mg Filmtabletten können gleichzeitig und sicher mit entzündungshemmenden Medikamenten (Paracetamol, Acetylsalicylsäure, Ibuprofen und Naproxen), oralen Antibiotika, H2-Antagonisten und Benzodiazepinen verwendet werden. Es ist zulässig, östrogenhaltige Präparate zur Behandlung vaginaler Atrophie gleichzeitig mit Evista anzuwenden.
Man darf nicht Raloxifen zusammen mit Colestyramin oder anderen Anionenaustauschern verordnen, da sie Absorption und enterohepatischen Kreislauf vom erheblich reduzieren.
Evista gegen Osteoporose: Spezielle Anweisungen
Es wird nicht empfohlen, Evista 60 mg bei schwerer Leberfunktionsstörung zu verwenden. Wenn Raloxifen durch Krankheiten oder Zustände verursacht wird, die zu einer längeren Immobilisierung führen, sollte die Behandlung abgebrochen werden. Die Erneuerung der Therapie ist nur nach der Wiederherstellung der motorischen Funktionen möglich.
Während der Behandlung sollten zusätzlich Calciumpräparate verschrieben werden. Mit der Entwicklung von Gebärmutterblutungen ist eine vollständige Untersuchung notwendig.
Evista beeinflusst die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen nicht, so dass Sie die Tabletten sicher einnehme können. Raloxifen eignet sich nicht für Behandlung einer postmenopausalen Symptome, beispielsweise Hitzewallungen.
Evista gegen Osteoporose in der Schwangerschaft und Stillperiode
Es ist nur zur Verwendung bei Frauen in Postmenopause bestimmt. Raloxifen kann schädliche Auswirkungen auf den Fötus haben. Es ist nicht bekannt, ob Raloxifen in die Muttermilch übergeht. Wenn es während der Stillzeit angewendet wird, kann es die Entwicklung des Kindes beeinträchtigen.
Überdosierung, vergessene Dosis und Abbrechen der Evista-Einnahme
Falls einer Überdosierung können Schwindel und Wadenkrämpfe auftreten. In diesem Fall sollten Sie diese Beschwerden dem behandelnden Arzt mitteilen. Haben Sie die Dosis vergessen, nehmen Sie sie ein, sobald es Ihnen auffällt. Die doppelte Dosis sollte in keinem Fall eingenommen werden. Vor dem Abbrechen sprechen Sie mit dem Arzt.
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Verfasst von Robert Diederich am 15.06.2018
Zuletzt aktualisiert von Lena Achen am 10.09.2020
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Postmenopausale Osteoporose wurde im Sommer 11 bei unserer Tochter festgestellt. Ein vertrauter Therapeut schlug vor, Evista zu trinken. Ein erstklassiges Medikament ist wirksamer als Bysanne.
Das Mittel Evista wurde mir von meinem Arzt verschrieben. Nach ärztlicher Verordnung nehme ich 60 mg Evista (eine Pille) jeden Morgen mit 600 mg Calcium und Vitamin D. Ich laufe auch 30 Minuten täglich auf meinem Laufband, auch nach ärztlicher Verordnung. Die größten Bedenken bezüglich der Einnahme dieses Medikaments sind Blutgerinnsel und Schlaganfall. Man darf nicht rauchen und auch Alkohol nicht konsumieren, sonst werden die Knochen beeinträchtigt. Vorteile: Langfristige Wirkung. In zwei Jahren sollte ich Knochendichtemessung durchführen, um festzustellen, ob die Behandlung der Osteoporose erfolgreich verläuft. Das Medikament soll das Brustkrebsrisiko senken. Nebenwirkungen: Während der ersten Woche der Anwendung hatte ich leichte Hitzewallungen und Schmerzen in meinen Knochen und Gelenken.