Neuroleptika Medikamente
Risperdal (Generic)

Antipsychotika eignen sich zur Behandlung einer Reihe psychiatrischer Erkrankungen. Der Begriff „Neuroleptika“ wird heute fast nicht mehr verwendet, da „Antipsychotika“ die klinische Wirksamkeit dieser Verbindungen besser beschreibt. Die Anwendungen der Antipsychotika umfassen die Kurzzeitbehandlung von akuten psychotischen, manischen und psychotisch-depressiven Störungen sowie Erregungszuständen bei Delir und Demenz und die Langzeitbehandlung von chronischen psychotischen Störungen, einschließlich Schizophrenie, schizoaffektiver Störung und Wahnerkrankungen.
Neuere Antipsychotika der „zweiten Generation“ haben die älteren Phenothiazin-, Thioxanthen- und Butyrophenon-Neuroleptika in der klinischen Praxis weitgehend ersetzt. Die Entwicklung moderner Antipsychotika wurde durch eine Studie von 1988 angeregt, in der Clozapin wirksamer als Chlorpromazin bei Schizophrenie-Patienten war. Clozapin wurde als „atypisch“ eingestuft, da der Wirkstoff ein sehr geringes Risiko für unerwünschte extrapyramidale Symptome aufweist. Dieser Begriff wurde seitdem weitestgehend und unkritisch auf Antipsychotika angewendet, die im letzten Jahrzehnt vermarktet wurden, trotz ihrer auffälligen chemischen, pharmakologischen und klinischen Heterogenität.
Was auf dieser Produktseite zu finden ist:
- Was sind Neuroleptika?
- Wie wirken Neuroleptika im Gehirn?
- Neuroleptika Liste
- Was sind typische Neuroleptika?
- Was sind atypische Neuroleptika?
- Wozu Neuroleptika kaufen?
- Wie lange wirken Neuroleptika?
- Nebenwirkungen von Neuroleptika
- Neuroleptika Medikamentemliste mit wenigsten Nebenwirkungen
- Wann sind Antipsychotika kontraindiziert?
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
- Wie lange sollte man Neuroleptika nehmen?
- Absetzsymptome und ihre Dauer
- Welche Antipsychotika gegen Schlafstörungen?
- Welche Antipsychotika bei Parkinson?
- Welche Antipsychotika gegen Angst?
- Warum nimmt man von Neuroleptika zu?
- Neuroleptika und Alkohol
- Wie werden Antipsychotika ausgeschlichen?
- Wo kann man ohne Rezept Neuroleptika kaufen?
Was sind Neuroleptika?
Die Neuroleptika, oder Antipsychotika sind in der Psychiatrie weit verbreitet. Das sind Medikamente zur Behandlung von Psychosen und anderen schweren psychischen Störungen. Ihre Gruppe enthält eine Reihe von Phenothiazinderivaten (Chlorpromazin), Butyrophenonen (Haloperidol, Droperidol), Diphenylbutylpiperidin-Derivaten (Fluspyrylen usw.) usw. Neuroleptika Liste ist riesig.
Wie wirken Neuroleptika?
Die Neuroleptika Wirkung wird durch eine Blockade von Nervenrezeptoren verschiedener Klasse gekennzeichnet, insbesondere Dopamin- und Serotoninrezeptoren. So entsteht eine antipsychotische Wirkung. Antipsychotika führen zum positiven Wirkung auf die Patienten:
- sie lindern die Symptome einer Psychose;
- beseitigen Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Denkstörungen, psychomotorische Enthemmung;
- aktivieren psychische Prozesse, wenn sie gehemmt sind (z.B. bei einer Depression);
- verbessern die Denkfähigkeit;
- beruhigen und normalisieren den Schlaf im Fall einer schweren Schlaflosigkeit.
Neuroleptika haben nicht nur eine antipsychotische Wirkung, sondern auch andere therapeutische Wirkungen.
Einige Medikamente können auch zur Behandlung anderer Erkrankungen eingesetzt werden, die mit der Psyche nicht verbunden sind.
Welche Neuroleptika gibt es?
Neuroleptika Medikamentenliste ist ziemlich groß. Es gibt verschiedene Arten von Antipsychotika und verschiedene Klassifikationen. Alle Neuroleptika sind bedingt in 2 Gruppen eingeteilt:
- typische Neuroleptika;
- atypische Neuroleptika.
Nach der Klassifikation von Möller und anhand ihrer antipsychotischen Potenz werden Neuroleptika in niederpotenten, mittelpotenten und hochpotenten Neuroleptika unterschieden. Die Arzneimittel, die mehr antipsychotisch wirken, nennt man hochpotente Neuroleptika. Antipsychotika mit beruhigender und schlafstoßender Wirkung werden niederpotent genannt.
Liste der niederpotenten Neuroleptika: Dipiperon, Truxal, Dogmatil, Solian, Atosil, Prazine, Neurocil, Dominal und andere.
Zu den mittelpotenten Neuroleptika gehören folgende Medikamente: Leponex, Seroquel, Clopixol, Taxilan.
Hochpotente Neuroleptika Medikamente sind: Risperdal, Zyprexa, Fluanxol, Haldol, Glianimon usw.
Tabelle 1: Einteilung der Neuroleptika Medikamente nach antipsychotischer Potenz
Typ von Neuroleptika | Wirkstoff |
Nochpotente Neuroleptika | Bromperidol, Benperidol, Risperdal, Haloperidol, Haldol, Fluspirilen, Zyprexa, Fluphenazin, Flupentixol, Fluanxol, Perphenazin, Pimozid, Risperidon, Glianimon, Olanzapin, Pimozid, Trifluoperazin |
Mittelpotente Neuroleptika | Periciazin, Remoxiprid, Zuclopenthixol, Clozapin, Clopenthixol, Perazin, Quetiapin, Thioridazin, Melperon, Chlorpromazin, Fluanison, Sertindol, Zotepin, Leponex, Seroquel, Clopixol, Taxilan |
Niederpotente Neuroleptika | Pipamperon, Chlorprothixen, Prothipendyl, Levomepromazin, Promazin, Promethazin, Sulpirid, Amisulprid, Dixyrazin, Dipiperon, Dominal, Truxal, Neurocil, Atosil, Prazine, Dogmatil, Solian |
Nach ihrer Wirkung auf Psychosen werden Antipsychotika in "stark wirksame" (Levomepromazin, Sulpirid, Promazin und Chlorprothixen) und "schwach wirksame" (Haloperidol, Fluspirilen, Benperidol, Fluphenazin) eingeteilt.
Nach der Wirkungsdauer unterscheidet man Neuroleptika kurzfristiger Wirkung und Neuroleptika langfristiger Wirkung.
Typische Neuroleptika, auch konventionelle oder klassische Neuroleptika
Neuroleptika Medikamente haben hohe therapeutische Wirkung. Dies sind Antipsychotika, die Nebenwirkungen hervorrufen können. Typische Neuroleptika sind Derivaten folgenden chemischen Verbindungen: Phenothiazin; Thioxanthen; Butyrophenon; Indol; Benzodiazepin und Diphenylbutylpiperidin.
Typische Neuroleptika lassen sich dann weiter in drei Untergruppen unterteilen: trizyklische Neuroleptika, Butyrophenone und Diphenylbutylpiperidine.
Darüber hinaus können typische Neuroleptika nach ihrer Wirksamkeit in die folgenden Typen unterschieden werden:
- Beruhigungsmittel;
- aktivierende Medikamente mit antidepressiver Wirkung;
- starke Antipsychotika.
Liste typischer Neuroleptika: Penfluridol, Fluspirilen, Pimozid, Pipamperon, Melperon, Droperidol, Bromperidol, Benperidol, Haloperidol, Chlorprothixen, Zuclopenthixol, Flupentixol, Perphenazin, Fluphenazin, Triflupromazin, Levomepromazin, Perazin, Chlorpromazin.
Atypische Neuroleptika
Das sind moderne Arzneimittel, die solche Wirkungen auf den Organismus des Patienten haben, wie:
- Besserung des Konzentrationsvermögens und Gedächtnisses;
- sedative und neurologische Wirkungen.
Das sind Vorteile dieser Medikamentengruppe:
- motorische Störungen treten sehr selten auf;
- geringe Wahrscheinlichkeit von Komplikationen;
- der Prolaktinwert ändert sich fast nicht;
- solche Medikamente werden leicht aus dem Körper ausgeschieden;
- sie beeinflussen den Dopaminstoffwechsel fast nicht;
- gut verträglich;
- eignen sich für die Behandlung der Kinder.
Atypische Neuroleptika Liste: Paliperidon, Zotepin, Quetiapin, Olanzapin, Clozapin, Iloperidon, Sertindol, Risperidon, Ziprasidon, Aripiprazol, Amisulprid, Sulpirid, Tiaprid.
Tabelle 2: Neuroleptika Liste
Gruppe | Untergruppe | Wirkstoff (Handelsname) |
Typische Neuroleptika | Trizyklische Neuroleptika | Flupentixol (Deanxit, Fluanxol), Zuclopenthixol (Ciatyl-Z, Cisordinol, Clopixol), Chlorprothixen (Truxal, Taractan, Chlorprothixen Generika), Perazin (Taxilan), Triflupromazin (Psyquil), Chlorpromazin (Megaphen, Fenactil, Largactil, Thorazine), Levomepromazin (Levium, Neurocil, Nozinan), Fluphenazin (Lyogen, Fluphenazin Generikum), Perphenazin (Trilafon, Decentan) |
Butyrophenone | Pipamperon (Pipamperon HEXAL Saft, Dipiperon), Melperon (Melneurin, Buronil, Eunerpan, Bunil), Droperidol (Dehydrobenzperidol, Xomolix, Droperidol), Benperidol (Glianimon, Benperidol), Haloperidol (Serenase, Haldol), Bromperidol (Bromidol, Bromodol, Impromen) | |
Diphenylbutylpiperidine | Penfluridol (Longoperidol,Semap, Micefal), Fluspirilen (Imap, Fluspi, Fluspirilen beta), Pimozid (Orap) | |
Atypische Neuroleptika | Dibenzepine | Zotepin (Nipolept), Quetiapin (Seroquel, Sequase, Quetialan, Seroquel Prolong), Olanzapin (Zypadhera, Zyprexa), Clozapin (Elcrit, Clopin, Leponex, Lanolept) |
Benzamide | Tiaprid (Delpral), Amisulprid (Deniban, Solian), Sulpirid (Dogmatil, Neogama, Arminol, Meresasul, Sulpivert, Meresa, Vertigo-Meresa (D), Vertige-Neogama) | |
Indol, Benzisothiazol und Benzisoxazol-Derivate | Iloperidon (Fanapt, Zomaril), Ziprasidon (Geodon, Zeldox), Sertindol (Serdolect), Risperidon (Risocon, Risperdal, Risperigamma), Paliperidon (Invega, Invega, Xeplion) | |
Weitere | Aripiprazol (Abilify) |
Wann werden Neuroleptika verschrieben?
Neuroleptika werden bei Neurose verschiedener Ätiologien verschrieben. Sie eignen sich für alle Patienten, der Kinder und der älteren Menschen einschließlich. Bei solchen Fällen bekommt man Antipsychotika:
- bei Schizophrenie und Manien;
- bei chronischen und akuten Psychosen;
- bei einer psychomotorischen Erregung;
- bei der chronischen Schlaflosigkeit;
- im Fall vom anhaltenden Erbrechen;
- falls Sie an einem Tourette-Syndrom leiden;
- bei somatoformen und psychosomatischen Störungen;
- wenn Sie Stimmungsschwankungen haben; falls der Phobien;
- zur Behandlung von Bewegungsstörungen;
- zur präoperativen Patientenvorbereitung;
- gegen Halluzinationen und so weiter.
Wie schnell wirken Neuroleptika?
Solche Symptome, wie Erregung, Unruhe und psychotischer Angst können schon innerhalb von kurzer Zeit verbessert werden. Die Besserung kann innerhalb von einigen Minuten oder Stunden eintreten. Man braucht mehr Zeit dafür, um die Symptome wie z. B. Warnvorstellungen und Halluzinationen zu verbessern.
Welche Nebenwirkungen haben Neuroleptika?
Wenn Sie Neuroleptika kaufen möchten, berücksichtigen Sie die Nebenwirkungen. Das Auftreten möglicher Nebenwirkungen wird von folgenden Faktoren beeinflusst: Dosierung, Behandlungsdauer, Gesundheitszustand und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, die das Patient einnimmt.
Tabelle 3: Neuroleptika Nebenwirkungen Tabelle
Häufigkeit der Nebenwirkungen | Nebenwirkungen |
Häufig |
|
Selten |
|
Welche Neuroleptika haben die wenigsten Nebenwirkungen?
Atypische Antipsychotika gelten als die effektivsten Arzneimittel mit wenigsten Nebenwirkungen. Hier ist diese Neuroleptika Medikamentenliste: Risperdal, Serdolect, Solian, Zeldox, Leponex, Elcrit, Arminol, Deniban und andere.
Was spricht gegen Anwendung?
Bevor Neuroleptika kaufen, sollten Sie sich an den Arzt wenden, der zuerst eine Untersuchung macht, um festzustellen, ob Sie Gegenanzeigen haben. Zu diesen Gegenanzeigen gehören:
- Schwangerschaft;
- Glaukom;
- Störungen des Herz-Kreislauf-Systems;
- allergische Reaktionen auf Neuroleptika;
- Stillzeit.
Wie wirken Antipsychotika mit anderen Arzneimitteln zusammen?
Neuroleptische Wirkung eines Neuroleptikums hängt davon ab, welche Präparate gleichzeitig mit ihm angewandt werden. Zum Beispiel, wenn das Patient ein Neuroleptikum mit Antidepressiva einnimmt, können die Auswirkungen beider Arzneimittel erhöht werden. Bei dieser Kombination treten häufig Verstopfungen und Bluthochdruck auf.
Es gibt jedoch unerwünschte und manchmal sogar gefährliche Kombinationen:
- Die gleichzeitige Gabe von Antipsychotika und Tetrazyklinen erhöht die Wahrscheinlichkeit der Leberschäden durch Toxine.
- Bei gleichzeitiger Einnahme von Neuroleptika und Benzodiazepinen kann eine Atemdepression hervorgerufen werden.
- Wenn Antihistaminika zusammen mit Antipsychotika gleichzeitig eingesetzt werden, können die Störungen des zentralen Nervensystems ausgelöst werden.
- Insulin, Antikonvulsiva, Antidiabetika und Alkohol reduzieren die Wirksamkeit von Antipsychotika.
Wie lange soll man Neuroleptika einnehmen?
Das Medikament und die Behandlungsdauer werden von einem Arzt verordnet. In einigen Fällen kann die Behandlung mit Neuroleptika beruhigender Wirkung 6 Wochen dauern, meistens sollte aber eine Langzeittherapie durchgeführt werden. Einige Patienten sollten solche Medikamente lebenslang mit kurzer Pause einnehmen.
Wie lange können Absetzsymptome von Neuroleptika anhalten?
Nach dem Absetzen der Neuroleptika Medikamente, meistens typischer Neuroleptika kann sich der Zustand des Patienten verschlechtern. Die Absetzsymptome treten in der Regel fast sofort auf und können 2 Wochen anhalten. Zur Linderung dieser Symptome verschreibt man Tranquilizer und Vitamin B.
Welche Neuroleptika bei Schlafstörungen?
Bei Schlafstörungen werden in der Regel niedrigpotente Neuroleptika eingesetzt. Solche Medikamente sind gegen Schlafstörungen am effektivsten: Eunerpan, Truxal, Protactyl, Dipiperon, Melleril, Atosil und Neurocil.
Welche Neuroleptika bei Parkinson?
Bei Parkinson wird normalerweise das atypische Antipsychotikum Clozapin in einer Dosis von 6,25 - 7,5 mg pro Tag verordnet. Wenn es unwirksam oder unerträglich ist, wird Quetiapin eingesetzt. Empfohlene Dosis beträgt 25-200 mg pro Tag. Beide Arzneimittel haben eine antipsychotische Wirkung ohne das Risiko, Parkinson-Symptome zu verstärken. Diese Wirkung haben auch die Cholinesterasehemmer, wie Galantamin oder Rivastigmin, die manchmal Antipsychotika ersetzten.
Welche Neuroleptika bei Angststörungen?
Neuroleptika Medikamente werden zur Behandlung der Angststörungen nicht eingesetzt, da sie im Vergleich zu Antidepressiva und Benzodiazepinen nicht so stark angstlösend wirken.
Warum machen Neuroleptika dick?
Neuroleptika verändern den Appetit, das Essverhalten sowie die Wassereilegurengen und führen zur Gewichtszunahme. Die Gewichtszunahme ist eine der Nebenwirkungen von Antipsychotika. Warum machen Neuroleptika dick? Die Wissenschaftler haben keine eindeutige Antwort auf diese Frage. Einige sind überzeugt, dass diese Gruppe der Arzneimittel die für die Appetitkontrolle zuständigen Hirnrezeptoren blockieren. Die Anderen meinen, dass das Problem der Gewichtszunahme bei Neuroleptika mit einer genetischen Veranlagung zu Übergewicht bei bestimmten Patienten verbunden ist.
Wie wirken Neuroleptika und Alkohol zusammen?
Wie bei jedem Psychopharmakon sind Antipsychotika nicht mit Alkohol verträglich. Der Alkoholkonsum während der Einnahme kann beruhigende und sadierende Wirkungen dieser Medikamente verstärken. Er kann auch zur Leberentzündung und manchmal auch sogar zum Tod führen.
Wie werden Neuroleptika ausgeschlichen?
Am sichersten und am besten ist es, Neuroleptika stufenweise auszuschleichen. Wenn keine Entzugssymptome nach der Dosisreduzierung auftreten, dann wird die Tagesdosis weiter verringert. Zum Beispiel, wenn Sie das Neuroleptikum in einer Dosis von 200 mg eingenommen haben, dann reduzieren Sie sie zuerst auf 175 mg, danach auf 150 mg, 125 mg usw. Haben Sie einige Entzugserscheinungen, sollten Sie abwarten, bis diese Erscheinungen abgeklungen sind. Nur danach sollte der nächste Schritt unternommen werden. So erfolgt das Ausschleichen in vielen Stufen.
Wo kann man Neuroleptika ohne Rezept kaufen?
Bei unserer Online-Apotheke können Sie eines der atypischen Neuroleptika kaufen, nämlich Rispedral, das bei der Behandlung von Schizophrenie sehr effektiv wirkt. Wir bieten dieses Arzneimittel ohne Rezept und zum fairen Preis. Außerdem können Sie bei uns auch andere Medikamente günstig und rezeptfrei kaufen und Ihr Geld sparen.
Einzelnachweise
- Psychologie-News PSYLEX. Wozu Neuroleptika kaufen? URL: https://arznei-news.de/antipsychotika/
- Gerd Laux, Otto Dietmaier: Psychopharmaka. Springer, Heidelberg 2009, ISBN 978-3-540-68288-2, S. 92.
- Peter Lehmann: Atypische Neuroleptika
- Aderhold, V.; Schlimme, J.; Weinmann, S. (2018): Reduzieren und Absetzen von Antipsychotika (aus: Kerbe 2/2018)
- Puri BK. (2011). "Brain tissue changes and antipsychotic medication.". Expert Rev Neurother
Verfasst von Robert Diederich am 15.06.2018
Zuletzt aktualisiert von Lena Achen am 15.03.2023