
Paroxetin (Handelsname Paxil)
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PRODUKT-INFORMATIONEN
- Handelsname: Paxil
- Wirkstoff: Paroxetin
- Wirkstoffklasse: Antidepressivum, selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI)
- Indikation: Therapie von Depressionen, sozialen Angststörungen, Zwangsstörungen, Panikstörungen
- erhältliche Dosierung: 10 mg, 20 mg, 30 mg, 40 mg

PRODUKT-INFORMATIONEN
- Handelsname: Paxil
- Wirkstoff: Paroxetin
- Wirkstoffklasse: Antidepressivum, selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI)
- Indikation: Therapie von Depressionen, sozialen Angststörungen, Zwangsstörungen, Panikstörungen
- erhältliche Dosierung: 10 mg, 20 mg, 30 mg, 40 mg
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Paroxetin/ Paxil ist ein Antidepressivum.
Darreichungsform und Inhaltsstoffe von Paxil
Das Medikament Paroxetin wird in Form von Tabletten mit einem Filmüberzug hergestellt.
Jede Tabletten enthält den Wirkstoff:
- 11,11mg Paroxetinhydrochlorid-Hemihydrat, die Paroxetin 10 mg entsprechen;
- 22,76mg Paroxetinhydrochlorid-Hemihydrat, die Paroxetin 20 mg entsprechen;
- 34,14mg Paroxetinhydrochlorid-Hemihydrat, die Paroxetin 30 mg entsprechen;
- 44,43mg Paroxetinhydrochlorid-Hemihydrat, die Paroxetin 40 mg äquivalent sind.
Hilfsstoffe: kolloidales Siliciumdioxid, Copovidon, Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat, Calciumhydrogenphosphat, Talkum.
Filmüberzug: Macrogol 6000, Hypromellose, Titanoxid, Talkum.
Was ist Paroxetin aus pharmakologischer Sicht?
Paroxetin (Paxil) ist ein Medikament zur Behandlung von Depressionen. Seine antidepressive Wirkung, Wirksamkeit bei der Behandlung von Panikattacken oder Zwangsstörung lassen sich dadurch erklären, dass es die Wiederaufnahme von Serotonin von den Neuronen im Gehirn selektiv hemmt.
Eine schwache anticholinerge Wirkung von Paroxetin begünstigt einigermaßen seine Affinität zu α1-, α2- und β-Adrenozeptoren, m-Cholinrezeptoren, D2-Rezeptoren, dem Histamin-H1-Rezeptor, 5-HT1-Rezeptoren und 5-HT2-Rezeptoren. Die Wirkung von Paroxetin beeinträchtigt psychomotorische Funktionen nicht sowie stärkt die unterdrückende Wirkung von Alkohol darauf nicht.
Bei der Überschreitung der Dosierung von Paroxetin, die für die Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmung notwendig ist, zeigte das Präparat in den Verhaltensstudien und im Elektroenzephalogramm (EEG) schwache aktivierende Eigenschaften. Möglich ist eine unbedeutende Veränderung im EEG, des arteriellen Blutdrucks und der Herzfrequenz.
Sobald das Präparat in den Magen-Darm-Trakt gelangt, wird es aufgenommen mit dem weiteren Prozess des Metabolismus in der Leber.
Die Ausgleichskonzentration des Präparates wird innerhalb von 7-17 Tagen der Therapie erreicht. Das Präparat zeichnet sich durch eine nicht lineare Abhängigkeit der pharmakokinetischen Eigenschaften von der Wirkstärke oder der Behandlungsdauer aus.
Im Gewebe verteilt sich Paxil extensiv, im Blutplasma gibt es nur 1 Prozent der eingenommenen Dosis.
Das Medikament bindet sich mit den Eiweißen im Blut zu 95 Prozent.
Paxil hemmt das Isoenzym CYP2D6. Der Metabolismus des Präparates erfolgt in der Leber mit der Bildung der inaktiven Metaboliten. Zu seinen Hauptmetaboliten gehören konjugierte und polare Oxidationsprodukte und Methylierungsprodukte, die eine schwache pharmakologische Wirkung haben. Diese Substanzen beteiligen sich nicht an der therapeutischen Wirkung von Paroxetin und werden schnell aus dem Körper ausgeschieden. Die von Paroxetin bedingte selektive Aufnahme von Serotonin durch die Neuronen wird im Prozess des Metabolismus nicht beeinträchtigt.
Die Halbwertszeit beträgt ungefähr 24 Stunden.
Durch die Nieren werden 64 Prozent von Paroxetin in Form von Metaboliten und nur 2 Prozent unverändert ausgeschieden.
Durch den Darm wird weniger als 1 Prozent unverändert ausgeschieden, der Rest des Medikamentes wird in Form von Metaboliten ausgeschieden.
Bei Leber- und/ oder Nierenfunktionsstörungen sowie bei älteren Patienten erhöht sich der Spiegel von Paroxetin im Blutplasma.
Wozu Paroxetin kaufen? Anwendungsgebiete
- eine reaktive Depression, eine schwere endogene Depression, eine von Angststörungen begleitete Depression und andere Typen von Depressionen;
- generalisierte Angststörungen;
- Zwangsstörungen;
- soziale Phobien;
- Panikattacken mit einer Agoraphobie oder ohne.
Paroxetin Dosierung und Einnahme
Paxil Tabletten werden oral eingenommen: eine Tablette morgens, einmal täglich, während der Mahlzeit, unzerkaut mit ausreichend Wasser.
Die Dosierung soll individuell in den ersten 14-21 Tagen der Therapie angepasst werden. Bei uns können Sie in folgenden Wirkstärken Paroxetin kaufen:
- Paroxetin 10 mg,
- Paroxetin 20 mg,
- Paroxetin 30 mg,
- Paroxetin 40 mg.
Bei Bedarf kann die Dosierung auch später angepasst werden.
Die empfohlene Tagesdosis:
- Anfangs Paroxetin 20 mg bei Depressionen. Um die erwünschte therapeutische Wirkung zu erreichen, kann die Dosierung um 10 mg allmählich erhöht werden. Die maximale Tagesdosis soll 50 mg nicht überschreiten;
- bei generalisierten Angststörungen wird Paroxetin 20 mg verschrieben;
- bei Zwangsstörungen beginnt man die Therapie mit Paroxetin 20 mg, dann wird die Dosierung alle 7 Tage um 10 mg erhöht. Die durchschnittliche therapeutische Dosierung liegt bei 40 mg. Die maximale Tagesdosis beträgt 60 mg;
- die Behandlung der sozialen Phobien beginnt mit Paroxetin 20 mg. Wenn der therapeutische Effekt innerhalb von 14 Tagen der Anwendung des Präparates nicht erreicht wird, soll die Dosierung um 10 mg mit 7 Tagen Abstand unter der Berücksichtigung des klinischen Zustandes des Patienten erhöht werden. Die maximale Tagesdosis liegt bei 50 mg;
- Zur Behandlung von Panikattacken werden zuerst 10 mg verordnet, um dem Risiko für die Verschlimmerung der Symptome der Panik vorzubeugen. Alle 7 Tage wird die Dosierung um 10 mg erhöht. Die durchschnittliche therapeutische Tagesdosis liegt bei 40 mg. 50 mg sind die maximale Tagesdosis.
Für ältere Patienten soll die Tagesdosis 40 mg nicht überschreiten.
Den Patienten mit einer Nieren- oder Leberinsuffizienz sind höchstens 20 mg pro Tag indiziert.
Beim Absetzen von Paroxetin soll die Dosierung des Medikamentes allmählich reduziert werden, um den Absetzsymptomen vorzubeugen.
Paroxetin Nebenwirkungen
- seitens des Nervensystems: Müdigkeit, Schläfrigkeit, Unruhe, Schwindel, Schlaflosigkeit, Tremor, Asthenie, Nervosität, extrapyramidales Syndrom, Halluzinationen, Verwirrtheit, Serotoninsyndrom, Manie, Agitiertheit, Panikattacken, Depersonalisation, Amnesie, Myoklonus, Krämpfe;
- seitens des Herzkreislaufsystems: orthostatische Hypotonie;
- seites des Verdauungssystems: Mundtrockenheit, Geschmacksstörungen, Appetitreduzierung oder Appetitanregung, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Verstopfung; eine Hepatitis möglich;
- seitens der Sinnesorgane: Sehstörungen;
- seitens der Harnwege: häufiges Harnlassen, Harnverhalt;
- seitens des Stütz- und Bewegungsapparates: Muskelschwäche, Myopathie, Arthralgie, Myalgie;
- allergische Reaktionen: Juckreiz, Hautausschlag, Ekchymose, Nesselsucht, angioneurotisches Ödem;
- Sonstiges: Rhinitis, Schwitzen, ADH-Sekretionsstörungen, Hyponatriämie.
Sexuelle Funktionsstörungen durch Paroxetin
Die Anwendung von Paroxetin (Paxil) kann manchmal die Sexualität des Patienten beeinträchtigen. Selten kommt es während der Behandlung mit diesem Antidepressivum zu Erektionsstörungen, Ejakulationsstörungen, Hyperprolaktinämie, Orgasmusstörungen sowie anderen sexuellen Funktionsstörungen.
In folgenden Fällen soll man nicht Paroxetin kaufen
Gegenanzeigen zur Anwendung des Antidepressivums:
- eine instabile Epilepsie;
- eine Begleittherapie mit MAO-Hemmern sowie im Laufe von 14 Tagen nach dem Absetzen;
- Schwangerschaft;
- Stillzeit;
- Kinder und Jugendliche;
- Überempfindlichkeit.
Laut dem Beipackzettel soll Paroxetin mit Vorsicht bei einer Manie, Krampfanfällen, einer Epilepsie, dem Engewinkelglaukom, einer Leber- oder Niereninsuffizienz, Herzpathologien, einer Hyperplasie der Vorsteherdrüse, zusammen mit der Elektroimpulstherapie, in Kombination mit Präparaten, die eine Blutung begünstigen, sowie bei den Erkranungen mit einem hohen Risiko für Blutungen.
Überdosis mit Paroxetin
Bei einer Überdosis beschweren sich Patienten über solche Symptome:
- Mundtrockenheit,
- Schwitzen,
- Schläfrigkeit,
- Übelkeit,
- Erbrechen,
- Gereiztheit,
- Tremor,
- Augenzittern,
- Mydriasis,
- Agitiertheit,
- Krampfanfälle,
- Sinustachykardie,
- Erhöhung des Blutdrucks,
- Bradykardie,
- Herzrhythmusstörungen,
- in seltenen Fällen (meistens zusammen mit der Einnahme der anderen psychotropen Substanzen oder Alkohol) kommt es zu Veränderungen des EKG oder dem Koma. Bei einer zu hohen Dosierung von Paroxetin entwickelt sich das so genannte Serotoninsyndrom, selten eine Rhabdomyolyse.
Es gibt keine spezifischen Antidote, deshalb ist eine dringende Magenspülung notwendig, dann soll Aktivkohle eingenommen werden. Danach wird eine symptomatische Behandlung durchgeführt.
Besondere Anweisungen zur Einnahme von Paroxetin (Paxil)
In den ersten Wochen der Anwendung des Medikamentes Paroxetin gibt es ein hohes Risiko für suizidale Versuche, deshalb ist eine gründliche Überwachung des Patienten erforderlich.
Bei älteren Patienten können Symptome einer Hyponatriämie während der Behandlung mit dem Medikament Paroxetin erscheinen.
Während der gleichzeitigen Anwendung mit Insulin oder oralen hypoglykämischen Mitteln ist eine Dosisanpassung erforderlich.
Bei der Entstehung der Krampfanfälle und den ersten Anzeichen einer Manie soll man Paroxetin absetzen.
Mit Vorsicht soll das Antidepressivum während der Begleittherapie mit Neuroleptika verschrieben werden, um der Entwicklung des malignen neuroleptischen Syndroms vorzubeugen.
Die Anwendung von Paxil zusammen mit Xanax könnte solche Nebenwirkungen wie Schwindel, Schläfrigkeit, Benommenheit und Konzentrationsschwierigkeiten auslösen. Stärker ausgeprägt sind die Nebenwirkungen bei älteren Patienten. Der Verzicht auf Alkohol kann den Nebenwirkungen vorbeugen. Sind Sie wegen der gleichzeitigen Einnahme verunsichert? Dann sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Arzt.
Der Alkoholkonsum ist während der Behandlung mit dem Antidepressivum Paroxetin (Paxil) verboten.
Man sollte sich enthalten, Auto zu fahren oder Maschienen zu bedienen, oder dies mit besonderer Vorsicht und Aufmerksamkeit tun.
Paroxetin in der Schwangerschaft und Stillzeit
Die Anwendung des Antidepressivums in der Schwangerschaft und der Stillzeit ist verboten.
Anwendung von Paroxetin bei Kindern
Dieses Antidepressivum soll den Kindern nicht verordnet werden, weil die Sicherheit und Wirksamkeit von Paroxetin bei solchen Patienten nicht erforscht wurde.
Anwendung von Paroxetin bei Nierenfunktionsstörungen
Den Patienten mit Nierenfunktionsstörungen soll das Medikament vorsichtig verordnet werden. Paroxetin 20 mg ist die empfohlene Tagesdosis.
Anwendung von Paroxetin bei Leberfunktionsstörungen
Das Medikament soll bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen vorsichtig eingesetzt werden. Paroxetin 20 mg dürfen bei solchen Gesundheitsproblemen eingesetzt werden.
Anwendung von Paxil bei älteren Patienten
Die Tagesdosis soll 40 mg nicht überschreiten.
Aufbewahrung
Außerhalb der Reichweite von Kindern. Bei Raumtemperaturen, vor Licht und Feuchtigkeit geschützt. Mindestens 3 Jahre haltbar. Rezeptpflichtig.
Was sagen Patienten, die Paroxetin kaufen?
Erfahrungsberichte über das Medikament Paroxetin sind meistens positiv. Sowohl die Patienten als auch die Ärzte bestätigen die Wirksamkeit des Antidepressivums. Die Wirkung des Präparates trägt zur Wiederherstellung der emotionalen und psychischen Stabilität bei. Wegen einer dauerhaften Anwendung kann es zu einer Abhängigkeit vom Medikament kommen sowie Nebenwirkungen können seitens des Geschlechtssystems erscheinen. Den Patienten wird es empfohlen, ganz aufmerksam Auto zu fahren, weil das Präparat die Bewegungskoordination beeinträchtigt.
Verfasst von Robert Diederich am 15.06.2018
Zuletzt aktualisiert von Lena Achen am 11.09.2020
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Seit April 2018 litt ich unter schweren Panickattacken und Angstzuständen. Es war schrecklich, weil ich das Gefühl hatte, ich müsste sterben. Um die Depression zu beseitigen, verordnete mir der Therapeut Paroxetin. Innerhalb von einer Woche nahm ich 10 mg ein. Danach erhöhte ich die Dosis auf 20 mg. Na ja, die ersten 2 Wochen bemerkte ich einige Nebenwirkungen, aber dann begann ich zu fühlen, dass meine Angst allmählich nachlässt. Nach 7 Wochen verschwand sie vollständig. Ich kann jetzt dank Paroxetin ein normales Leben führen. Allerdings ist jeder Mensch anders, einige vertragen Paroxetin gut und andere schlecht. Ich kann Paroxetin weiter empfehlen!