
Risperdal Tabletten
Warenverfügbarkeit :nicht vorrätig
PRODUKT-INFORMATIONEN
- Handelsname: Risperdal
- Wirkstoff: Risperdidon
- Wirkstoffklasse: atypisches Neuroleptikum
- Indikation: Behandlung der Schizophrenie
- erhältliche Dosierung: 1mg, 2mg, 3mg, 4mg

PRODUKT-INFORMATIONEN
- Handelsname: Risperdal
- Wirkstoff: Risperdidon
- Wirkstoffklasse: atypisches Neuroleptikum
- Indikation: Behandlung der Schizophrenie
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Was ist Risperdal?
Risperdal stellt ein Präparat aus der Neuroleptika-Gruppe dar, die vor allem zur Therapie von Schizophrenie in der Psychiatrie eingesetzt werden. Auf der Liste von unentbehrlichen Arzneimitteln der WHO steht das Mittel seit 2013. Risperdal Filmtabletten werden in Dosierungen 0,5 mg, 1 mg, 2 mg, 3 mg und 4 mg angeboten. Der Wirkstoff ist Risperidon. Risperdal kann in Form von Schmelztabletten, Filmtabletten, der oralen Lösung verwendet werden.
Das ist ein Benzisoxazol-Derivat. Die aktive Substanz zählt zu den hochpotenten Neuroleptika, vergleichbar mit Fluspirilen, Flupentixol, Olanzapin.
Oft wird Risperidon als atypisches Neuroleptikum benannt, weil seine Nebenwirkungen auf das extrapyramidalmotorische System schwächer als bei klassischen Neuroleptika der ersten Generation sind.
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Wie wirkt Risperdal?
Risperdal ist ein Benzisoxazol-Derivat. Das besetzt die mit geringerer Affinität die histaminergen H1-, die adrenergen α2-, α1-adrenergen Rezeptoren. Der Stoff hat die hohe Affinität zu serotonergen 5HT2-, dopaminergen D2-Rezeptoren. Zu cholinergen Rezeptoren weist Risperidon keine Affinität auf.
Die Wahrscheinlichkeit von extrapyramidalen Nebeneffekten wird durch den ausgewogenen Dopamin-, Serotoninantagonismus gesenkt. Risperidon ist ein potenter D2-Antagonist, es hemmt die motorische Aktivität weniger stark, bedingt die Katalepsie geringer als klassische Neuroleptika.
Nach peroraler Einnahme wird Risperdal völlig aufgenommen. Innerhalb von 1-2 Std. erreicht es die maximale Plasmakonzentration, bei älteren Menschen – innerhalb von 2-3 Std. Über CYP 2D6 vorwiegend in der Leber wird der Stoff metabolisiert.
Durch die Nahrung wird seine Resorption nicht beeinflusst. Innerhalb von 7 Tagen nach dem Einsatz werden 14% mit den Fäzes, 70% im Urin eliminiert. Das wird zu 9-Hydroxy-Risperidon abgebaut.
Welche Indikationen hat Risperdal?
Risperdal ist indiziert:
- als zeitlich limitierte Therapie (bis 12 Wochen) von schweren psychotischen Symptomen, schwerer Aggressivität bei der Demenz vom Alzheimer-Typ.
- zur Therapie von psychotischen Störungen, der Schizophrenie (einschließlich die Erhaltungstherapie bei Anwendern, die auf die Heilbehandlung angesprochen haben).
- als Monotherapie für 12 Wochen zur Heilbehandlung von manischen Episoden, die mit bipolaren Störungen verbunden sind, als Zusatztherapie zu Stimmungsstabilisatoren als Initialbehandlung.
Bis auf 12 Wochen kann die Therapie weitergeführt werden. Die Therapie mit Risperdal kann mit Stimmungsstabilisatoren früher aufgehört werden.
Zur Rezidivprophylaxe wurden Untersuchungen nicht durchgeführt.
- zur symptomatischen Therapie bei autistischen Störungen mit Anzeichen wie die Irritabilität, die Hyperaktivität (das selbstverletzende Verhalten, die Aggression, die Ängstlichkeit) bei Kindern ab 5 Jahren. Durch den Facharzt soll die Kontrolle der Therapie erfolgen.
- zur symptomatischen Behandlung von oppositionellem Trotzverhalten, Störungen des Sozialverhaltens bei Kindern, Erwachsenen mit der mentalen Retardierung, die destruktive Verhaltensweisen wie die Selbstverletzung, die Aggressivität, die Impulsivität zeigen.
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Wie werden Risperdal Tabletten eingenommen?
Die übliche Dosierung:
- Risperdal kann 1mal oder 2mal pro Tag angewandt werden. Man soll Dosen über 8 mg auf 2 Gaben verteilen. Bei Menschen mit der Demenz, Kindern muss die Dosiserhöhung um 0.25 mg in Form der oralen Lösung verabreicht werden.
- Schizophrenie, andere psychotische Störungen:
Erwachsene über 65 Jahren:
Die Anfangsdosis von 2mal pro Tag 0,5 mg wird empfohlen. Die Dosis kann bis zu der Dosis von 2mal pro Tag 1-2 mg erhöht werden. Falls die Sedierung zusätzlich erwünscht wird, kann ein Benzodiazepin gleichzeitig eingenommen werden.
Erwachsene unter 65 Jahren:
Die optimale Dosis liegt für die meisten Benutzer bei 4-6 mg pro Tag. Dosierungen über 2× 5 mg pro Tag sind nicht effektiver als niedrigere Dosen. Mit Risperdal 2mg pro Tag sollen alle Anwender anfangen. Die Dosis kann am zweiten Tag auf 4 mg erhöht werden. - Manische Episoden bei bipolaren Störungen (Erwachsene, Jugendliche über 15 Jahren):
Die Anfangsdosis beträgt 2 mg/Tag. Risperidon soll 1× pro Tag abends verwendet werden. Die Verwendung soll man regelmäßig auf ihre Notwendigkeit überprüfen. Keine Daten liegen zur Effektivität des Mittels bei bipolarer Manie über den Zeitraum von über 12 Wochen vor.
Die Therapie mit Risperdal wird in Kombination mit Stimmungsstabilisatoren früher beendet.
Zeitlich limitierte Therapie der schweren Aggressivität, psychotischen Symptome bei der Demenz des Alzheimer-Typs:
Bei den meisten Patienten beträgt die gewöhnliche Dosis 0,5 mg 2× pro Tag. Die Anfangsdosis macht 2× täglich 0,25 mg aus. Manche Anwender profitieren von Dosen bis zu 1 mg 2×.
Die Therapie soll man spätestens in 3 Monaten beenden, wieder einsetzen, falls Verhaltensstörungen erneut aufkommen.
Symptomatische Behandlung von Störungen des Sozialverhaltens:
Kinder ab 5 Jahren, Erwachsene < 50 kg:
Für die meisten Benutzer beträgt die optimale Tagesdosis 0,5 mg. Die Anfangsdosis liegt bei 1× täglich 0,25 mg.
Die fortgesetzte Einnahme von Risperdal soll regelmäßig auf die Notwendigkeit überprüft werden.
Klinische Erfahrungen mit Risperidon fehlen bei Kindern unter 5 Jahren.
Patienten ≥ 50 kg:
Die optimale Tagesdosis für die meisten Patienten beträgt 1 mg 1mal täglich. Die Anfangsdosis macht 0,5 mg 1mal täglich aus.
Autismus (Jugendliche, Kinder ab 5 Jahren):
Auf die klinische Wirkung, Bedürfnisse des Anwenders soll die Dosis abgestimmt werden.
Patienten mit dem Körpergewicht ≥ 50 kg:
Die Anfangsdosierung liegt bei 0,5 mg/Tag. Die Dosierung kann ab Tag 4 um 0.5 mg heraufgesetzt werden.
Die Erhaltungsdosis von 1 mg muss am 14. Tag überprüft werden.
Patienten mit dem Körpergewicht < 50 kg:
Die Anfangsdosierung macht 0.25 mg/Tag aus. Die Dosis kann um 0.25 mg ab Tag 4 erhöht werden.
Die Erhaltungsdosis von 0.5 mg muss überprüft werden.
Risperdal Dosis bei pädiatrischen Patienten mit Autismus:
Einmal oder zweimal täglich kann das Medikament Risperdal verwendet werden.
Wenn die ausreichende klinische Wirkung erreicht wird, wird die Dosis gesenkt.
Bei schwerwiegenden Nebeneffekten (Gewichtszunahme, tardive Dyskinesien, extrapyramidale Störungen) soll man die Dosierugn von Risperdal reduzieren oder das Medikament absetzen.
Erhöhte Plasmakonzentrationen von freier Risperidon-Fraktion weisen Patienten mit der eingeschränkten Leberfunktion auf. Bei Benutzern mit den Leber-, Nierenkrankheiten erfolgt die Dosisanpassung langsamer. Die Fähigkeit zur Ausscheidung von antipsychotischer Fraktion ist bei Anwendern mit eingeschränkter Nierenfunktion verringert. Anfangs-, Folgedosen sollen halbiert werden.
Noch keine Erfahrungen liegen bei Kindern, Jugendlichen unter 15 Jahren für die Indikationen manische Episoden, Schizophrenie vor.
Die Sedierung, die Benommenheit, Konvulsionen, die Tachykardie, QT-Verlängerungen, die Hypotonie zählen zu den Symptomen einer Überdosierung. Der Patient soll Aktivkohle mit dem Laxativum einnehmen. Bei schweren extrapyramidalen Symptomen soll man das Anticholinergikum anwenden. Der Kreislaufkollaps, die Hypotonie sollen mit der intravenösen Infusion, sympathomimetischen Heilmitteln behandelt werden.
Während der Einstellung auf Risperdal soll die Dosierung des vorgängigen Präparats schrittweise reduziert werden.
Jeder Betroffene hat eine Möglichkeit, bei der Apotheke gesundheitsapo.com sicher Risperdal zu bestellen.
Hat Risperdal Nebenwirkungen?
Das Medikament Risperdal kann Nebeneffekte auslösen, zu den häufigen Nebenwirkungen gehören:
- die Steigerung der Werte des Prolaktins. Bei Frauen können das Ausbleiben von Monatsblutungen, die Milchabsonderung, Probleme mit der Gebärfähigkeit entstehen. Bei Männern können Schwierigkeiten die Erektion zu bekommen, das Anschwellen von Brustdrüsen, die verminderte Libido aufkommen;
- die Müdigkeit, die Schwellung der Beine, der Arme, das Fieber, die Schwäche;
- Erkältungssymptome, die Lungenentzündung, Harnwegsinfektionen, die Bronchitis;
- Muskel-, Rückenschmerzen;
- der gesteigerte, verminderte Appetit, die Gewichtszunahme;
- Dystonie: ein Zustand mit den unwillkürlichen Muskelkontraktionen, die jeden Teil des Körpers betreffen können;
- Tremor;
- Depressionen, Schlafstörungen, Angst;
- verschwommenes Sehen;
- Husten, Halsschmerzen, verstopfte Nase;
- Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit;
- ein hoher Blutdruck, ein schneller Herzschlag;
- Hautrötungen, Hautausschläge;
- die Unfähigkeit den Urin zu kontrollieren.
Folgende Nebeneffekte von Risperdal Tabletten können sehr häufig erscheinen:
- Kopfschmerzen;
- Parkinsonismus (kann das Gefühl von steifen Muskeln, dem Einfrieren, langsame Bewegungen, die verstärkte Speichelabsonderung umfassen);
- Einschlafschwierigkeiten;
- Schläfrigkeit, Unaufmerksamkeit.
Gelegentliche Nebenwirkungen des Medikamentes Risperdal sind:
- eine verminderte Anzahl von Blutplättchen, weißen, roten Blutkörperchen, die Blutarmut, eine erhöhte Anzahl von Eosinophilen;
- das Ausbleiben von Monatsblutungen, Probleme mit dem Zyklus;
- allergische Reaktionen;
- Gewichtsabnahme, Appetitverlust;
- Diabetes, ein hoher Blutzuckerspiegel;
- die Erhöhung des Cholesterinspiegels im Blut;
- tardive Dyskinesie;
- Hautentzündungen, Harnblasen-, Atemwegs, Virus-, Augeninfektionen;
- Unterbrechung der Blutversorgung des Gehirns;
- Verwirrtheit, Erregungszustand, verminderter sexueller Trieb;
- Krämpfe, Ohnmachtsanfall;
- gerötete Augen, Lichtsempfindlichkeit;
- Ohrgeräusche, Vertigo;
- eine Verlängerung des QT-Intervalls des Herzens, ein langsamer Herzschlag, Vorhofflimmern;
- eine Magen-, Darminfektion, Schluckbeschwerden, Stuhlinkontinenz;
- die Verengung der Atemwege, die Lungenentzündung, Lungengeräusche;
- Akne, Juckreiz, Nesselsucht, Verdickung der Haut, Hauterkrankungen, trockene Haut;
- ein Drang zur Bewegung bestimmter Körperteile, Schwindel beim Aufstehen, Gleichgewichts-, Sprachstörungen, anomales Geschmacksempfinden, Taubheit der Haut, Störungen der Aufmerksamkeit, Kribbeln;
- eine anomale Körperhaltung, Muskelschwäche, Gelenksteifheit;
- hohe GGT, Leber-Transaminasen im Blut;
- die Unfähigkeit zu urinieren, das häufige Urinieren;
- der Anstieg von Creatinin-Phosphokinase im Blut;
- Ejakulationsstörungen, Erektionsprobleme;
- Milchabsonderung aus den Brüsten, die Brustbildung bei Männern, sexuelle Funktionsstörungen;
- die Schwellung des Mundes, der Lippen, des Gesichts;
- die Steigerung der Körpertemperatur, Schüttelfrost;
Das Medikament Risperdal kann sehr selten solche Nebenwirkungen bedingen:
- schwere allergische Reaktionen mit Schwellungen, Schwierigkeiten beim Atmen
- lebensgefährliche Komplikationen von Diabetes
- die Blockierung im Darm, das Aufhören von Darmbewegungen
Selten können solche unerwünschte Wirkungen aufkommen:
- Zucker im Urin, ein niedriger Blutzuckerspiegel
- Orgasmusunfähigkeit, Emotionslosigkeit
- eine ungenügende Ausschüttung des Hormons, das die Urinmenge kontrolliert
- der verspätete Beginn von Monatsblutungen, die Milchabsonderung
- das maligne neuroleptische Syndrom
- Probleme mit der Bewegung von Augen, das Glaukom
- Probleme mit Blutgefäßen des Gehirns
- Probleme während der Katarakt-Operation
- schwere allergische Reaktionen, Kurzatmigkeit, Fieber, Juckreiz
- eine geringe Anzahl von weißen Blutkörperchen
- eine übermäßige Aufnahme von Wasser
- ein unregelmäßiger Herzschlag
- Gelbsucht
- Atemschwierigkeiten
- das Blutgerinnsel in Beinen, der Lunge
- eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- die Zerstörung der Muskelfaser
- eine geschwollene Zunge, Hautausschlag
- Priapismus
- Kältegefühl, eine sehr niedrige Körpertemperatur
- erhöhtes Insulin
Man muss umgehend den Arzt informieren, falls man diese Probleme hat:
- die Veränderung des geistigen Zustands, die Demenz
- das Blutgerinnsel in den Venen
- Muskelsteifheit, Fieber
- unwillkürliche Bewegungen des Mundes, des Gesichts
- Priapismus
- schwere allergische Reaktionen, Fieber, Kurzatmigkeit
Die Nebenwirkungen bei Kindern sind normalerweise gleich wie bei Erwachsenen.
Welche Kontraindikationen hat Risperdal?
Die Anfangs- und die Erhaltungsdosierungen soll man bei Patienten mit Nieren-, Leberfunktionsstörungen halbieren.
Man soll den Arzt aufsuchen, bevor man das Medikament Risperdal anwendet, wenn:
man an dem prolaktinabhängigen Tumor leidet, hohe Blutwerte von Prolaktin hat.
- es Faktoren gibt, die den Gehirnschlag begünstigen, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, der hohe Blutdruck.
- unwillkürliche Bewegungen des Gesichts, der Zunge entstehen.
- man an der Demenz, der Parkinson-Krankheit leidet.
- man das maligne neuroleptische Syndrom hat.
- man eine niedrige Anzahl von weißen Blutkörperchen hat.
- man an der Epilepsie leidet.
- man eine langanhaltende, schmerzhafte Erektion hatte.
- man Diabetiker ist.
- man Probleme mit dem Herzen hat (den unregelmäßigen Herzrhythmus, niedrigen Blutdruck).
- man venöse Thrombosen hatte.
- man Nieren-, Leberbeschwerden hat.
Risperdal muss nicht gebraucht werden, wenn man gegen den Wirkstoff Risperidon allergisch ist.
Falls man an der Demenz durch den Schlaganfall leidet, soll man kein Risperidon verwenden. Das hohe Risiko für den Nervenschlag besteht bei älteren Patienten mit der Demenz. Wenn man die Gefühllosigkeit, die Veränderung des geistigen Zustandes bemerkt, ist die Therapie erforderlich.
Risperdal kann Nebeneffekte wie Probleme mit der Gebärfähigkeit, Menstruationsstörungen bei Frauen, die Gynäkomastie verursachen, weil das den Wert von Prolaktin steigert.
Der Arzt wird die Anzahl von weißen Blutkörperchen überprüfen, weil sehr selten bei Anwendern die niedrige Anzahl von weißen Blutkörperchen beobachtet wurde.
Mit Aktivitäten, die die geistige Präsenz, die Konzentration voraussetzen, kann Risperdal interferieren. Menschen sollen keine Maschinen bedienen, bis die Reaktionsfähigkeit abgeklärt wird.
Die Risiko-Nutzen-Analyse muss vor der Verordnung von Risperdal bei Kindern gemacht werden. Unter dem Präparat wurde es über das verstärkte Größenwachstum bei Kindern berichtet. Andere Gründe für das aggressive Verhalten müssen ausgeschlossen werden, bevor man die Therapie von Verhaltensstörungen beginnt.
Bei Menschen wurde der Diabetes, eine Verschlechterung vom bestehenden Diabetes observiert, deshalb muss der Facharzt Symptome vom erhöhten Blutzuckerspiegel beachten. Der Blutzuckerspiegel muss kontrolliert werden.
Während der Schwangerschaft darf Risperdal nicht eingesetzt werden, nur falls das absolut erforderlich ist. Das nicht abrupte Absetzen von Behandlung ist bei der Schwangerschaft notwendig.
Keine Reproduktionstoxizität zeigte die Arznei in tierexperimentellen Studien. Bei der Einnahme während der menschlichen Schwangerschaft ist die Unbedenklichkeit von Risperidon nicht erwiesen. Bei Frauen im ersten Schwangerschaftstrimenon war das Risiko von kongenitalen Missbildungen höher. Keine teratogenen Wirkungen wurden in nicht-klinischen Studien observiert.
Das Risiko von Entzugssymptomen, extrapyramidalen Symptomen gibt es bei Neugeborenen, deren Mütter Antipsychotika im dritten Trimenon einsetzten. Bei Neugeborenen können Symptome wie die Schläfrigkeit, der verminderte Muskeltonus, die Agitation, der Tremor entstehen.
Das wurde in tierexperimentellen Studien bewiesen, dass Risperdal in die Frauenmilch übergeht. Frauen, die mit Risperdal behandelt werden, dürfen nicht stillen.
In der Online-Apotheke gesundheitsapo.com ist es sehr einfach, Risperdal Tabletten zu bestellen.
Welche Wechselwirkungen von Risperdal sind zu beachten?
Die Wirkung von Risperidon können folgende Präparate erhöhen:
- Fluvoxamin, Sertralin gegen Depressionen, andere psychische Störungen
- Antidepressiva wie Fluoxetin, Paroxetin
- Heilstoffe gegen HIV/AIDS
- Chinidin (gegen gewisse Herzerkrankungen)
- Betablocker (gegen hohen Blutdruck)
- Ranitidin, Cimetidin (Säureblocker für den Magen)
- Phenothiazine (zur Beruhigung, gegen Psychosen)
- Itraconazol, Ketoconazol (gegen Pilzinfektionen)
- Verapamil (gegen Herzrhythmusstörungen, hohen Blutdruck)
Man braucht eine andere Dosis von Risperidon, falls man die Anwendung von solchen Medikamenten beginnt, beendet.
Solche Präparate senken den Effekt von Risperidon:
- Phenytoin, Carbamazepin (Mittel gegen Epilepsie)
- Phenobarbital
- Rifampicin (zur Behandlung von manchen Infektionen)
Falls der Patient eines von diesen Heilmitteln einsetzt, ist das besonders wichtig, mit dem Arzt zu sprechen:
- Heilstoffe, die die elektrische Aktivität des Herzens ändern, wie Präparate gegen Allergien, Herzrhythmusstörungen, Malaria, Antidepressiva.
- Diuretika gegen Schwellungen, Herzprobleme (Furosemid, Hydrochlorothiazid).
- Manche Schmerzmittel, Benzodiazepine, Antihistaminika. Risperidon kann ihren sedierenden Effekt erhöhen.
- Mittel gegen Bluthochdruck. Risperdal kann den niedrigen Blutdruck auslösen.
- Medikamente, die im Blut den niedrigen Kalium-Wert bewirken (gewisse Diuretika).
- Heilstoffe gegen Parkinson-Krankheit (Levodopa).
- Präparate, die den Herzschlag verlangsamen.
Man kann diese Arznei unabhängig von Getränken, Nahrungsmitteln, Alkohol verwenden. Doch das Trinken von Alkohol soll man vermeiden.
Wir helfen allen Betroffenen sicher das Medikament Risperdal zu kaufen, um bestimmte psychische Störungen zu behandeln.
Verfasst von Robert Diederich am 15.06.2018
Zuletzt aktualisiert von Lena Achen am 20.12.2021
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