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PRODUKT-INFORMATIONEN
- Handelsname: Tegretol
- Wirkstoff: Carbamazepin
- Wirkstoffklasse: Antiepileptika
- Indikation: fokale Epilepsie
- erhältliche Dosierung: 100 mg, 200 mg, 400 mg

PRODUKT-INFORMATIONEN
- Handelsname: Tegretol
- Wirkstoff: Carbamazepin
- Wirkstoffklasse: Antiepileptika
- Indikation: fokale Epilepsie
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Tegretol ist ein Medikament gegen fokale Epilepsien. Außer antiepileptischer Wirkung übt es auch psychotrope und neurotrope Wirkungen. Tegretol wird in Form von Sirup und Tabletten hergestellt.
Bei unserer Apotheke gesundheitsapo.com können Sie Tegretol in Wirkungsstärke von 200 mg rezeptfrei bestellen.
Als Wirkstoff wird Carbamazepin eingesetzt. Andere Hilfsstoffe sind Magnesium stearat, Carmellose-Natrium, mikrokristalline Cellulose, kolloidales Siliciumdioxid.
Wie wirkt Tegretol 200 mg?
Wie oben erwählt wirkt Tagretol antiepileptisch, psychotrop und neurotrop. Der Wirkungsmechanismus des Arzneistoffes Carbamazepin wird derzeit nur teilweise erklärt. Carbamazepin stabilisiert Membranen übererregter Neuronen, unterdrückt neuronale Entladungen, sowie auch verringert synaptische Übertragung von erregenden Impulsen. Der Wirkstoff blockt Natriumkanäle und vorbeugt das wiederholten Auftreten von Natrium-abhängigen Aktionspotentialen in den depolarisierten Neuronen.
Bei der Anwendung von Tagretol als Monotherapie bei den an Epilepsie leidenden Patienten (insbesondere bei Kindern und Jugendlichen) wurde die psychotrope Wirkung des Arzneimittels festgestellt. Tagretol lindert die Symptome von Angst und Depression, reduziert Reizbarkeit und Aggressivität.
Als neurotropes Medikament ist Tagretol 400 mg bei einer Reihe von neurologischen Erkrankungen wirksam. So verhindert es beispielsweise bei idiopathischer und sekundärer Glossopharyngeusneuralgie das Auftreten von paroxysmalen Schmerzanfällen.
Beim Alkoholentzugssyndrom erhöht Tagretol eine Krampfschwelle, die in diesem Zustand in der Regel reduziert ist, und lindert die Symptome, wie erhöhte Erregbarkeit, Tremor, Gangstörung.
Falls Diabetes insipidus reduziert dieses Arzneimittel Diurese und Durstgefühl.
Als psychotropes Arzneimittel ist Tegretol wirksam bei affektiven Störungen, nämlich zur Prävention der manisch-depressiven Störungen mit Stimmungsschwankungen.
Wozu Tegretol kaufen? Anwendungsgebiete von Tegretol
Tegretol wird in der Regel bei solchen Erkrankungen und Beschwerden verordnet:
- zur Behandlung einer Epilepsie: einfache und komplexe partielle Anfälle, generalisierte Anfälle, gemischte Epilepsieformen usw.;
- beim Alkoholentzugssyndrom;
- zur Prävention von akuten manisch-depressiven Störungen mit Stimmungsschwankungen;
- bei einer Trigeminusneuralgie;
- bei genuiner Glossopharyngeusneuralgie;
- zur Behandlung von diabetischen Neuropathie.
Tegretol kaufen: Dosierungen und Art der Anwendung
Tegretol wird oral angewandt. Die Tabletten werden mit wenig Wasser eingenommen. Das Medikament kann unabhängig von der Mahlzeit eingenommen werden.
Es ist möglich, Tegretol als Monotherapie oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln zu verwenden.
Epilepsie
Wenn es möglich ist, sollte Tegretol als Monotherapie eingenommen werden. Zum Behandlungsbeginn wird eine kleine Tagesdosis verschrieben, die dann langsam erhöht wird. Damit optimale Dosis auswählen, ist es empfehlenswert, die Plasmakonzentration des Wirkstoffs im Blut zu bestimmen (normalerweise beträgt sie 0,004-0,012 mg / ml). Für Erwachsene und Kinder über 16 Jahren beträgt die Anfangsdosis von Tegretol 100-200 mg einmal oder zweimal pro Tag. Danach sollten sie die Dosis schrittweise erhöhen, bis der optimale therapeutische Effekt erreicht ist. Er wird normalerweise bei einer Dosis von 400 mg 2-3 mal pro Tag erzielt. In einigen Fällen ist eine Erhöhung der Tagesdosis auf 1600 mg oder 2000 mg erfordert.
Kinder unter 4 Jahren: am Anfang der Behandlung soll man 20-60 Milligramm Tegretol täglich durch Mund anwenden. Man muss die Dosierung jeden 2. Tag um 20-60 mg erhöhen.
Sollten die Kinder über 4 Jahren Tegretol einnehmen, wird die Behandlung mit 100 mg pro Tag begonnen. Erhöhen Sie Dosis schrittweise um 100 mg pro Woche. Bei Kindern, die jünger als drei Jahre sind, wird das Medikament vorzugsweise in Form eines Sirups eingenommen, aufgrund der Schwierigkeiten, feste Darreichungsformen in dieser Altersgruppe zu verwenden.
Erhaltungsdosis für Kinder beträgt 10-20 mg / kg Körpergewicht täglich.
Trigeminusneuralgie
Die anfängliche tägliche Dosis für Erwachsene beträgt 200-400 mg, für ältere Patienten 200 mg (100 mg zweimal täglich) entsprechend. Sie wird allmählich erhöht, bis der Schmerz verschwindet. Im Durchschnitt soll man Tegretol 200 mg dreimal oder viermal täglich einnehmen. Die maximal zulässige Tagesdosis liegt bei 1200 mg. Dann wird die optimale Erhaltungsdosis von Tegretol vorgeschrieben. Wenn das Schmerzsyndrom verschwindet, wird die Therapie bis zum Beginn des nächsten Schmerzanfalls allmählich abgebrochen.
Die empfohlene Anfangsdosis für ältere Patienten ist so hoch wie eine halbe Tablette Tegretol 200 mg zweimal täglich.
Alkoholentzugssyndrom
Empfohlene Tagesdosis von Tegretol beträgt eine Tablette Tegretol 200 mg 3-mal täglich. In schweren Fällen ist sie in den ersten Behandlungstagen erhöht (zum Beispiel bis zu zwei Tabletten Tegretol 200 mg dreimal pro Tag). Kombination mit Arzneimitteln mit sedativer und hypnotischer Wirkung (z. B. mit Chlordiazepoxid, Clomethiazol) ist auch möglich.
Akute manisch-depressive Störungen
Bei manisch-detressiven Störungen sollte der Patient zwei-drei Tabletteb Tegretol 200 mg zwei- oder dreimal täglich einnehmen. Wenn sie akut sind, sollte die Dosis schnell erhört werden.
Therapieabbruch
Ein scharfes Absetzen der Einnahme von Tegretol kann zur Entwicklung von epileptischen Anfällen führen, so dass die Behandlung innerhalb von 6 Monaten und länger schrittweise abgebrochen werden sollte.
Nebenwirkungen von Tegretol 400 mg
Wie mehrere Arzneimittel kann auch Tegretol Nebenwirkungen auslösen. Diese sind unten absteigend aufgelistet.
- Nebenwirkungen seitens des Immunsystem: Multi-Organ-Überempfindlichkeit mit Hautausschlägen, Fieber, Lymphadenopathie, Eosinophilie, Vaskulitis, Leukopenie, Arthralgie, Leberfunktionstörungen, Hepatosplenomegalie, Zerstörung der Gallengänge, Angioödem, anaphylaktische Reaktion, Hypogammaglobulinämie;
- seitens des endokrinen Systems: Gewichtszunahme, Schwellungen, Flüssigkeitsretention, Hyponatriämie und verminderte Osmolarität des Blutes, Gynäkomastie, Galaktorrhoe;
- seitens des Atmungssystems: Überempfindlichkeitsreaktionen in Form von Fieber, Atemnot, Pneumonitis oder Lungenentzündung;
- Herz-Kreislauf-System: Herzblock, Bluthochdruck oder niedriger Blutdruck; Bradykardie, Thrombophlebitis, Kollaps, Thromboembolie, Arrhythmien, AV-Blockade mit Ohnmacht, akuter Verlauf der koronaren Herzkrankheit, chronische Herzinsuffizienz;
- Verdauungssystem: Nausea, Erbrechen, Mundtrockenheit, Verstopfung, Durchfall, Bauchschmerzen, Stomatitis, Glossitis, Pankreatitis;
- Nervensystem: Ataxie, Schläfrigkeit, Schwindel, Doppelsehen, Kopfschmerzen, Nystagmus, okulomotorische Störungen, Dyskinesie, Sprachstörungen, Choreoathetose, Parästhesien, Paresen, periphere Neuropathie, Malignes Neuroleptika-Syndrom, Dysgeusie, aseptische Meningitis mit einer peripherer Eosinophilie;
- Psyche: auditive / visuelle Halluzinationen, Depression, Agitation, Aggression, Angst, Orientierungslosigkeit, Psychose;
- Haut und Unterhautgewebe: Nesselsucht, allergische oder exfoliative Dermatitis, Jucken, systemischer Lupus erythematodes (SLE), Stevens - Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse (TEN), Erythema exsudativum multiforme, Knotenrose, Lichtempfindlichkeit, Alopezie, Hautpigmentstörungen, Akne, Purpura, Schwitzen, Hirsutismus;
- Blut- und Lymphsystem: Leukopenie, Eosinophilie, Thrombozytopenie, Leukozytose, Lymphadenopathie, hämolytische Anämie, Agranulozytose, aplastische Anämie, Retikulozytose, Megaloblastenanämie, Anämie, Panzytopenie, Erythroblastopenie;
- Nieren und Harnwege: häufiges Urinieren, Interstitielle Nephritis, Nierenversagen, sexuelle Dysfunktion / Erektionsstörungen, Störungen der Nierenfunktion, Harnverhalt, Störungen der Spermatogenese;
- Leber und Gallengang: Hepatitis, Zerstörung intrahepatischer Gallengänge, Gelbsucht, Leberversagen, granulomatöse Lebererkrankung;
- Stoffwechsel und Ernährung: Mangel an Folsäure, Appetitlosigkeit, akute Porphyrie;
- Binde- und Skelettmuskelgewebe: Muskelschwäche, Störungen des Knochenstoffwechsels, Arthralgie, Muskelkrämpfe, Myalgie;
- Sehorgan: Akkommodationsstörung, Konjunktivitis, Linsentrübung;
- Hörorgan: Hörstörungen;
- allgemeine Störungen: Müdigkeit.
Was spricht gegen Anwendung von Tegretol 400 mg?
Man darf nicht Tegretol in solchen Fällen einnehmen:
- Kinder unter 12 Monate;
- Prostataadenom;
- Leukopenie;
- AV-Block;
- Myokardinsuffizienz;
- Überempfindlichkeit gegen Carbamazepin;
- Thrombozytopenie;
- Überempfindlichkeit gegen Hilfsstoffe des Medikaments;
- Knochenmarkschädigung oder Blutbildungsstörung im Knochenmark in der Vorgeschichte;
- intermittierende Porphyrie (einschließlich in der Vorgeschichte);
- Hypothyreose;
- Laktation;
- Therapie mit MAO-Hemmern;
- Glaukom;
- Nierenversagen.
Darf man Tegretol während der Schwangerschaft einnehmen?
Wenn Sie Tegretol während der Schwangerschaft einnehmen sollten oder wenn Sie Ihre Schwangerschaft planen, ist es notwendig, sorgfältig erwartete Vorteile und mögliche Risiken zu bewerten, vor allem in der ersten Trimester der Schwangerschaft. Frauen im gebärfähigen Alter sollten Tegretol 400 mg als Monotherapie in kleinen Dosen anwenden.
Solcherweise kann das Risiko auf angeborene Anomalien des Fötus reduziert werden. Erfolgreiche Behandlung mit Tegretol sollte während der Schwangerschaft nicht abgebrochen werden. Vor und während der Schwangerschaft wird es empfohlen, zusätzlich Folsäure einzunehmen. In den letzten Wochen der Schwangerschaft wird in der Regel Vitamin K1 verordnet.
Frauen im gebärfähigen Alter sollten die Verringerung der Wirksamkeit von oralen Kontrazeptiva in Kombination mit Tegretol berücksichtigen.
Wie wirkt Tagretol mit anderen Medikamenten zusammen?
Bei gleichzeitiger Anwendung mit Tegretol können Dosisanpassungen für folgende Medikamente erforderlich sein: Methadon, Phenazon (Antipyrin), Tramadol, Doxycyclin, orale Antikoagulanzien (Warfarin, Fenprokumon, Dicumarol und Acenocumarol), Wellbutrin, Diazepam usw.
Wenn Tegretol mit Paracetamol gleichzeitig eingenommen wird, kann es zur Verminderung der Bioverfügbarkeit von Paracetamol führen.
Patienteninformationen für Wechselwirkungen zwischen dem Wurmmittel Vermox und Tegretol sind derzeit nicht verfügbar. Einige geringfügige Arzneimittelwechselwirkungen sind möglicherweise nicht bei allen Patienten klinisch relevant. Geringfügige Arzneimittelwechselwirkungen verursachen normalerweise keine Beschwerden oder erfordern eine Änderung der Behandlung nicht. Ihr Arzt kann jedoch feststellen, ob eine Dosisanpassung erforderlich ist.
Der Wirkstoff Carbamazepin kann die Alkoholtoleranz verringern, deshalb wird es dem Patienten empfohlen, den Alkoholkonsum aufzugebenDie gleichzeitige Einnahme mit Grapefruitsaft kann die Plasmakonzentration von Carbamazepin erhöhen.
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Verfasst von Robert Diederich am 15.06.2018
Zuletzt aktualisiert von Lena Achen am 27.01.2021
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Seit 18 Jahren nehme ich Tegretol ein. Zur Behandlung von Krämpfen. In dieser Zeit hatte ich keine Krämpfe. Nach dem Lesen vieler Erfahrungsberichte scheint es mir, dass ich anscheinend wegen Tegretol immer müde bin. Ich habe Gedächtnisprobleme und kann mich beim Gespräch mit Menschen an Wörter nicht erinnern.