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Ranitidin rezeptfrei

Zantac Tabletten 150 mg (Ranitidin)

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PRODUKT-INFORMATIONEN

  • Handelsname: Zantac
  • Wirkstoff: Ranitidin
  • Wirkstoffklasse: Ulkustherapeutika
  • Indikation: Magen- und Duodenalgeschwüre
  • erhältliche Dosierung: 150mg, 300mg

Ranitidin rezeptfrei

PRODUKT-INFORMATIONEN

  • Handelsname: Zantac
  • Wirkstoff: Ranitidin
  • Wirkstoffklasse: Ulkustherapeutika
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Zantac ist ein antiulzeröses Arzneimittel zur Reduzierung einer Magenazidität. Der Wirkstoff heißt Ranitidin. Eine Tablette Zantac in der Dose 150mg enthält 168mg Ranitidin Hydrochlorid, was 150mg Ranitidin entspricht. Andere Hilfsstoffe sind mikrokristalline Zellulose; Magnesiumstearat; Methylhydroxypropylcellulose; Titandioxid; Triacetin.

Das Magengeschwür (lateinisch Ulcus ventriculi) tritt heutzutage häufig auf. Laut Statistik leidet ca. 1 Prozent der Weltbevölkerung (ungefähr 800 Tausend Menschen) unter dem Magengeschwür. In Deutschland hatte 7 Prozent schon einmal das Zwölffingerdarm- oder Magengeschwür. Bei jedem zehnten Deutschen wurde im Laufe des Lebens eine Magenschleimhautentzündung oder eine Schleimhautentzündung des Zwölffingerdarms diagnostiziert. Pro Jahr kommen in Deutschland ungefähr 40 Tausend neue diagnostizierte Fälle hinzu. In meisten Fällen sind die Leidenden über 50 Jahre alt und haben die wiederkehrenden Magengeschwüre.

Zu den häufigsten Magen-Darm-Erkrankungen gehört auch das Zwölffingerdarmgeschwür. Jedes Jahr erkranken an Zwölffingerdarmgeschwür 150 von 100 Tausend Menschen.

Als Auslöser einer Magenschleimhautentzündung tritt das Stäbchenbakterium namens Helicobacter pylori auf. Dieses Bakterium, dass erst im Jahre 1982 von Barry Marshall und John Robin Warren entdeckt wurde, kann auch Magenkrebs auslösen.

Geben Magengeschwür hilft effektiv Ranitidin (Zantac). Bei unserer Apotheke können Sie Ranitidin rezeptfrei in der Dose 150 mg kaufen. Wir bieten 10, 20 oder 30 Ranitidin Tabletten in einer Packung. Am günstigsten ist es, 30 Tabletten zu bestellen.

Wozu Ranitidin kaufen? Wirkungsweise und Anwendungsgebiete

Die Magentabletten Zantac blockieren Histamin H2-Rezeptoren von Parietalzellen der Magenschleimhaut. Ranitidin reduziert die basale und stimulierte Magensäuresekretion, die durch die Stimulierung der Barorezeptoren, die Lebensmittelbelastung, Wirkung von Hormonen und biogenen Stimulatoren (Gastrin, Histamin, Pentagastrin) ausgelöst wird. Therapie mit Zantac senkt den Magensaft, den Gehalt an Chlorwasserstoffsäure, die Aktivität von Pepsin, sowie erhöht pH-Wert des Mageninhalts. Wirkungsdauer einer Einzeldosis ist 12 Stunden.

Anwendungsgebiete:

  • gutartige Magengeschwüre,
  • Duodenalgeschwüre, die mit einer Ansteckung von Stäbchenbakterium Helicоbacter pylori verbunden sind;
  • Magen- und Duodenalgeschwüre, die mit Verwendung von nichtsteroidalen Antirheumatika verbunden sind;
  • Refluxösophagitis, erosive Ösophagitis;
  • Zollinger-Ellison-Syndrom;
  • Behandlung und Vorbeugung von postoperativen, "stressigen" Magengeschwüren;
  • Verhinderung des Mendelssohn-Syndroms;
  • Refluxösophagitis,
  • Schmerzausschaltung bei einer gastroösophagealen Refluxkrankheit;
  • Dyspepsie chronischer Form;
  • Verhütung der Stressgeschwüre bei den Patienten mit schweren Erkrankungen;
  • Vorbeugung eines Rezidivs von Blutung aus dem peptischen Geschwür.

Ranitidin kaufen können Sie bei gesundheitsapo.com rund um die Uhr. Diese Magentabletten sind bei uns ohne Rezept erhältlich.

Wie soll man Ranitidin rezeptfrei einsetzen?

Ranitidin Tabletten soll man unzerkaut mit etwas Wasser schlucken.

Zur Behandlung von Magengeschwüren und Zwölffingerdarmgeschwüren in akutem Stadium wird 1 Tablette Ranitidin 150 mg zweimal täglich (am Morgen und am Abend) oder eine Tablette 300 mg vor dem Schlafengehen eingenommen. Die Behandlung mit Ranitidin rezeptfrei dauert in der Regel 4-8 Wochen.

Um die mit der Einnahme von nichtsteroidalen Antiphlogistika verbundenen Geschwüren zu behandeln, sollte man 1 Tablette 150 mg zweimal täglich (am Morgen und am Abend) oder eine Tablette 300 mg vor dem Einschlafen einnehmen. Die Behandlungskur beträgt in diesem Fall 8-12 Wochen.

Damit eine Geschwürbildung bei Anwendung nichtsteroidaler Antiphlogistika vorbeugen, sollten die Patienten 1 Tablette Zantac 150 mg morgens und abends schlucken.

Beim Zollinger-Ellison-Syndrom: Ranitidin 150 mg dreimal täglich unzerkaut mit Wasser schlucken.

Postoperative Geschwüre: die Dosis 150 mg zweimal täglich (morgens und abends) innerhalb von 4 bis 8 Wochen.

Verhinderung von Mendelssohn-Syndrom: 1 Tablette Zantac 150 mg 2 Stunden vor einer Narkose.

Bei Refluxösophagitis sollten die Patienten eine Tablette Ranitidin 150 mg am Morgen, sowie auch eine Tablette 150 mg am Abend oder eine Tablette in Dosis 300 mg einmal pro Tag (vor dem Schlafengehen) schlucken. Nach Bedarf soll eine Tablette 150 mg 4-mal täglich eingenommen werden. Die Therapie dauert im Laufe von 8 bis 12 Wochen.

Zur Verhütung eines Rezidivs von Blutung aus dem peptischen Geschwür verordnet man Zantac in Dosis 150 mg am Abend und am Morgen.

Welche Nebenwirkungen haben Ranitidin Tabletten 150mg?

  • Seitens des Nervensystems und der Sinnesorgane: Schwindel, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Depression, Angstgefühl; selten Verwirrtheit, Halluzinationen (besonders bei älteren, geschwächten Menschen), verschwommenes Sehen, Akkommodationsstörungen des Auges;
  • seitens des Herz-Kreislauf-Systems und des Bluts (Hämostase, Blutbildung): Tachykardie / Bradykardie, Arrhythmie, AV-Blockade, Leukopenie, Blutdrucksenkung, Granulozytopenie, Thrombozytopenie; selten Agranulozytose, Panzytopenie, manchmal mit Knochenmark-Hypoplasie, aplastische Anämie; manchmal autoimmunhämolytische Anämie;
  • seitens des Verdauungstrakts: Verstopfung / Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Bauchbeschwerden / Schmerzen; selten Pankreatitis; manchmal gemischte oder cholestatische Hepatitis mit oder ohne Gelbsucht (in diesen Situatienen sollten Sie auf Ranitidin verzichten). Diese Probleme sind normalerweise reversibel und ein tödlicher Ausgang ist in seltenen Fällen möglich. Selten wurden die Fälle von Leberversagen fixiert;
  • seitens des Bewegungsapparats: selten Myalgie, Arthralgie;
  • allergische Reaktionen: Fieber, Hautausschlag, Eosinophilie, Bronchospasmus; selten anaphylaktischer Schock, Erythema multiforme, Angioödem;
  • andere Nebenwirkungen: selten Vaskulitis, Alopezie; in einigen Fällen verringerte Potenz oder Libido, Gynäkomastie. Bei längerem Gebrauch ist es möglich, eine B12-defiziente Anämie zu entwickeln.

Was für Gegenanzeigen hat das Präparat Ranitidin rezeptfrei?

Kontraindiziert ist Zantac bei einer Überempfindlichkeit zum Wirkstoff Ranitidin oder seinen anderen Hilfsstoffen, akuten Porphyrie (darunter in der Vorgeschichte), während der Schwangerschaft und Stillzeit, sowie im Alter unter 12 Jahren. Mit Vorsicht wenden Ranitidin Tabletten bei Nierenversagen, Leberversagen und Leberzirrhose mit portokavaler Encephalopathie in Anamnese.

Wie soll man Ranitidin während der Schwangerschaft und Stillzeit einnehmen?

Ranitidin Tabletten sollten während der Schwangerschaft nur dann eingenommen werden, wenn beabsichtigter Nutzen für die Mutter das mögliche Risiko für den Fötus übersteigt. Wenn Sie in der Stillzeit diese Magentablette einnehmen sollen, sollten Sie mit dem Stillen aufhören. Im Kinderalter ist das Medikament für Kinder unter 12 Jahren kontraindiziert.

Wie werden Magentabletten Ranitidin rezeptfrei in hohem Alter eingesetzt?

Bei älteren Patienten ist engmaschige ärztliche Kontrolle während der Einnahme mit den nichtsteroidalen Antirheumatika erforderlich.

Einnahme bei Nierenfunktionsstörungen

Bei Niereninsuffizienz schwerer Form sollte man Ranitidin in Wirkungsstärke 150 mg einmal täglich einnehmen. Patienten mit ambulanter Langzeit-Peritonealdialyse oder Langzeit-Hämodialyse sollen 150 mg unmittelbar nach Beendigung der Dialysesitzung verwenden.

Einnahme bei Leberfunktionsstörungen

Zantac wird mit Vorsicht bei Leberversagen und Leberzirrhose mit portokavaler Encephalopathie in Anamnese verschrieben.

Was tun bei einer Überdosierung mit Ranitidin?

Zu den Symptomen einer Überdosierung mit Zantac gehören Krämpfe, Bradykardie, ventrikuläre Arrhythmie. Zur Behandlung wird symptomatische und unterstützende Therapie verordnet. Bei Krämpfen wird Diazepam intravenös eingesetzt. Falls einer Bradykardie oder ventrikulären Arrhythmie benutzt man Atropin und Lidocain. Effektiv ist auch Hämodialyse.

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln

Die Wechselwirkung von Ranitidin 150 mg mit anderen Mitteln wird in untenstehender Tabelle dargestellt.

Präparat, Gruppe von Präparaten Mögliche Wechselwirkungen mit Ranitidin rezeptfrei
Nikotin Verringerung der Wirksamkeit des Arzneistoffes Ranitidin
Metoprolol Erhöhung der Plasmakonzentrationen des Präparats Metoprolol
Itraconazol Verringerung der Bioverfügbarkeit vom Itraconazol
Phenoxymethylpenicillin Reduzierung einer Sorp­ti­on vom Phenoxymethylpenicillin
Paroxetin Erhörung den Plasmakonzentrationen von Paroxetin
Propranolol Vergrößerung der Wirksamkeit von Propranolol
Antazida Verminderung einer Sorption von Ranitidin. Die Pause zwischen Einnahmen beider Präparate soll 120 Minuten dauern.
Propafenon Gegenseitige Steigerung der Wirksamkeit, Risiko für Entwicklung toxischer Wirkung
Lidocain Hemmung des Metabolismus von Lidocain
Phenazon Änderung der Pharmakodynamik von Phenazon, Erhöhung seiner Plasmakonzentration
Metoclopramid Verringerung einer Bioverfügbarkeit des Arzneimittels Zantac
Nicardipin Potenzieren der Wirkung von Nicardipin
Theophyllin Potenzierung der Wirkungen von Theophyllin
Ketoconazol Gleichzeitige Einnahme von beiden Medikamenten führt zu einer Verringerung der Bioverfügbarkeit von Ketoconazol
Verapamil Potenzierung der Wirksamkeit und giftiger Wirkungen von Verapamil
Knochenmark-Quetschpräparate Entwicklung einer Neutropenie
Morphin Verstärkung der Morphinwirkung, Potenzierung giftiger Wirkungen
Sucralfat Verschlechterung einer Sorbtion von Ranitidin
Nimodipin Potenzieren der giftigen Wirkungen von Nimodipin
Tamoxifen Potenzierung der Tamoxifen-Wirkungen
Triazolam Potenzieren von Triazolam, Erhöhung toxischer Wirkungen
Metronidazol Potenzieren der Wirksamkeit und toxischer Wirkung des MIttels Metronidazol

Verfasst von Robert Diederich am 15.06.2018

Zuletzt aktualisiert von Lena Achen am 22.05.2020

Geprüft von: Prof. Dr. Robert Thimme

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Prof. Dr. Robert Thimme

Prof. Dr. Robert Thimme ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin II – Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie und Infektiologie – im Universitätsklinikum Freiburg. Seit 2019 unterstützt Prof. Dr. Robert Thimme das Team der Apotheke Gesundheitsapo.com bei der medizinischen Textprüfung.

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Ein sehr wirksames Medikament.

Ein sehr wirksames Medikament. Zum ersten Mal wurden mir eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten zwei Tabletten verschrieben. Es hatte das Gefühl, dass hundert Katzen meinen Bauch mit ihren Krallen kratzten. Ich konnte es eine halbe Stunde lang kaum aushalten, ich ging aus dem Zimmer Zimmer, ich konnte mich nicht an einem Ort halten, anscheinend war die Schleimhaut stark geschädigt Dann wurde alles immer besser, jetzt kann ich sagen, ich nehme es zur Vorbeugung.

von Robert Mayer
24-05-2022
Meine Erfahrung mit Zantac

Dieses Medikament hilft mir am besten unter allen Medikamenten gegen Säurereflux, die ich probiert habe. Die einzige Nebenwirkung, die ich bekomme, ist eine Verstopfung. Es beseitigt jedoch nicht alle meine Symptome, aber es lindert sie zu 75 Prozent. Andere Medikamente dieser Art helfen mir so gut wie nicht, sondern lösen nur Nebenwirkungen aus.

von Claudia
05-04-2019
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